Das ist ein Grund, warum es Veganuary gibt. Eine Plattform, die Menschen weltweit motiviert, einen Monat lang vegan zu leben – gleich zu Beginn des neuen Jahres, im Januar.
Denn pflanzliche Ernährung ist gut für unseren Planeten. Auch wir bei Nestlé beteiligen uns am Veganuary – mit unseren veganen Produkten für einen kleineren CO2-Fußabdruck: Seit Jahren entwickeln wir neue Rezepte mit rein pflanzlichen Zutaten, die köstlich schmecken und gleichzeitig den Kohlendioxid-Ausstoß niedrig halten. Dabei verfolgen wir ein klares Ziel: klimaneutral bis 2050.
In den nächsten Jahren wollen wir unseren ökologischen Fußabdruck schrittweise verkleinern, bis wir die „Grüne Null“ erreicht haben. Dabei schauen wir uns die komplette Wertschöpfungs- und Lieferkette an – vom Feld bis ins Regal. Eine wichtige Zwischenetappe: Bis 2030 wollen wir unsere Treibhausgas-Emissionen bereits halbieren.
CO2 einsparen – aber bitte mit Genuss
Mit pflanzlicher Ernährung kann jeder seinen CO2-Fußabdruck reduzieren. Dafür muss man nicht gleich Veganer*in werden. Denn jeder Verzicht auf tierische Produkte hilft. Also: Wagt den ersten Schritt und macht mit!
Unsere Veggie-Marke Garden Gourmet bietet bereits ein breites Sortiment an veganen Produkten. Vom veganen Burger, über Faschiertes und Filetstückchen bis zum neuesten Produkt, dem veganen Thun-Vish. Komplett pflanzlich und dennoch nah dran am Original, was Aussehen und Textur angeht. Alle Produkte haben viel Eiweiß und einen Nutri-Score „A“ oder „B“.
Und das Angebot unserer vegetarischen oder veganen Produkte wächst immer weiter. Ein weiteres Beispiel ist die "Veggie Lovers"-Pizza von Garden Gourmet - ein echter veganer Genuss für Pizza-Liebhaber.
Und auch das Maggi-Sortiment bietet inzwischen drei köstliche vegane Suppen an.
Klimaschutz muss also nicht immer Einschränkung und Verzicht bedeuten. Fangen wir damit an, denn jeder Schritt zählt.
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