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KitKat forciert Nachhaltigkeitsbemühungen, um bis 2025 klimaneutral zu sein

Eine der beliebtesten Schokoladenmarken der Welt geht einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. KitKat hat sich heute dazu verpflichtet, bis 2025 klimaneutral zu sein. Dafür will KitKat unter anderem die Emissionen, die bei der Beschaffung der Rohstoffe, der Produktion und durch den Vertrieb entstehen, um mehr als die Hälfte reduzieren.

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Die meisten Emissionen entstehen bei der Herstellung der KitKat-Zutaten Kakao und Milch. KitKat wird diese so weit wie möglich reduzieren – etwa durch Initiativen zur Wiederherstellung von Wäldern oder dadurch, den Übergang zu einer regenerativen Landwirtschaft zu unterstützen. Für die Emissionen, die nicht vermieden werden können, wird KitKat in einen hochwertigen Ausgleich auf Basis natürlicher Klimalösungen investieren.

Um den aktuellen CO2-Fußabdruck der Marke zu messen arbeitet KitKat mit «The Carbon Trust» zusammen, einem globalen Beratungsunternehmen für Klimawandel und Nachhaltigkeit. Dieser Prozess wird bis Ende 2021 abgeschlossen sein.

Wälder schützen und wiederherstellen

Das Abholzen von Wäldern ist weltweit einer der stärksten Treiber von Treibhausgasemissionen in der landwirtschaftlichen Versorgungskette. Nestlé hat in den vergangenen zehn Jahren viele Instrumente eingesetzt, um gegen das Abholzen von Wäldern vorzugehen: zum Beispiel Zertifizierungen, Nachverfolgungen der Versorgungskette oder Satellitenbilder.

Darüber hinaus konzentriert sich Nestlé darauf, Wälder zu schützen und wiederherzustellen. 2019 hat Nestlé zum Beispiel einen Aktionsplan veröffentlicht, der helfen soll, Wälder in der Kakao-Lieferkette zu schützen und wiederherzustellen. Anfang April diesen Jahres hat Nestlé gemeinsam mit anderen Partnern Rimba Collective ins Leben gerufen. Diese Initiative zielt auf den Schutz und die Wiederherstellung von mehr als 500.000 Hektar tropischer Waldlandschaften in Südostasien ab – woher Nestlé viele ihrer Rohstoffe bezieht.

Regenerative Landwirtschaft ausbauen

KitKat wird die Zusammenarbeit mit Kakao-, Palmöl-, Getreide-, Zucker- und Milchbauern ausbauen, um regenerative Praktiken zu stärken. Dazu zählen Anbaumethoden, die weniger synthetische Stoffe einsetzen, eine bessere Bewirtschaftung der Böden und das Pflanzen von Bäumen fördern. All das trägt dazu bei, der Atmosphäre Kohlenstoff zu entziehen, die Biodiversität zu verbessern und die Produktivität der Landwirte zu steigern. Um dies zu unterstützen, wird KitKat den Landwirten helfen, bis 2025 fünf Millionen Schattenbäume dort zu pflanzen, von wo der Kakao bezogen wird.

Übergang zu erneuerbarem Strom beschleunigen

Nestlé arbeitet daran, den ökologischen Fußabdruck der KitKat-Werke ständig zu verbessern. Seit 2000 konnte die benötigte Energie zur Herstellung von KitKat bereits um mehr als 40 Prozent pro Tonne Produkt reduziert werden. Das Ziel: in allen KitKat-Werken bis Ende 2025 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen.

Langjähriges Engagement für Nachhaltigkeit fortführen

Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt Nestlé sich dafür ein, die Nachhaltigkeit in der KitKat Lieferkette zu verbessern. Im Jahr 2009 startete Nestlé den Nestlé Cocoa Plan und seit 2016 bezieht KitKat 100 Prozent seines Kakaos daraus. Unter diesem Programm hat Nestlé mehr als 15 Millionen Kakaobäume gepflanzt und mit 300 Millionen CHF Nachhaltigkeit im Kakaoanbau unterstützt.
Die neue KitKat-Verpflichtung zur Klimaneutralität ergänzt Nestlés Weg zur „Grünen Null“. Nestlé hat sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen.


Pressekontakt: 
Mag. Katharina Keimelmayr
Tel.: +43-1-546 71-537
[email protected]